Stand: August 2019

Den Artikel zum Land finder ihr hier.

Das Visum haben wir uns in Lagos geholt. Kein Problem, war innerhalb von drei Stunden abholbereit. 112 Euro pro Person für 30 Tage.

Der Grenzübergang Ekok war während unserer Reise für Touristen gesperrt, wegen der Anglophonen Krise im Westen Kameruns.

Da bleibt dann nur noch über Banyo oder Mayo Darle (beides dieselbe Ecke) nach Kamerun einzureisen. Egal welche Strecke man wählt, beide werden offroadig-interessant. Richtig gut dann auch im Regen. Bilder der Banyo-Strecke gibts hier . Mayo Darle kann mal wohl in der Regenzeit mit nem Auto, was größer als ein Landcruiser ist, vergessen, weil das Boot über den Fluss sonst bricht (die Situation kann sich natürlich auch ändern). Wir sind dann von Guroji nach Banyo.

Nach dem nigerianischen Ausstempeln folgt 20 Kilometer Niemandsland, bevor in einem der Hügeldörfer sowas wie Militär und Polizei anzutreffen sind. Die erzählen einem dann schon, was zu machen ist. Alle nett, kein Problem. Es wird offiziell französisch gesprochen.

Man kann wohl auch aus Calabar nach Douala verschiffen, aber wo bleibt da der Spaß?